Gemeinsamkeiten, Unterschiede und für wen All-IN geeignet sein kann.

 

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen All-IN und MinniMaud (MM)? Diese Frage beschäftigt viele. Mich auch. Also habe ich mal wieder recherchiert. 

Bei beiden Methoden geht es darum, sein Verhältnis zu Nahrungsmitteln und zum Essverhalten zu normalisieren und den Körper zu heilen. In der Recovery Szene wird kaum oder gar kein Unterschied gemacht. Wer MM sagt meint ALL-IN und umgekehrt.

Wenn man aber genauer hinschaut, sind die Methoden schon ein bisschen verschieden.

Bei MM liegt der Fokus darauf, essgestörtes Verhalten jeder Art mit neuen Mustern zu überschreiben. Der Körper heilt nebenbei.

Was dabei gegessen wird, dafür gibt es keinerlei Vorgaben oder Struktur.

Es gibt allerdings  Regeln, nochmal kurz zur Erinnerung:

Unter eine bestimmte Kcal. Menge dürft Ihr nicht rutschen, was Sinn macht. Die vorgegebene Höhe ist allerdings nicht individualisiert, was keinen Sinn macht. Alles oberhalb des Minimum ist erlaubt, egal wie viel. Das heißt Kalorien zählen und Euch notfalls zum Essen zwingen.

Sport ist verboten. Im Grunde sollte jede Form von Bewegung vermieden werden.

Wiegen ist verboten.

All-IN wird wesentlich individueller ausgelegt. Das heißt, jeder kann sein eigenes ALL-IN Konzept entwickeln. Für die einen bedeutet es, keine Mahlzeit ausfallen zu lassen, für andere Fearfood zu integrieren, für die meisten, Extremhunger zu heilen.

All-IN ist also vor allen Dingen ein Ansatz, von dem diejenigen profitieren können, die unter Extremhunger leiden.

Extremhunger kann entstehen, wenn man über einen längeren Zeitraum unterkalorisch isst und/oder nicht das isst, was man eigentlich möchte. Er kann sich bei Essgestörten in der Wiederernährungsphase zeigen, wenn der Körper merkt, dass wieder Nahrung zur Verfügung gestellt wird und sich Hungergefühl und Appetit wieder regenerieren. Es gibt allerdings auch Betroffene, die keinen Extremhunger bekommen.

Man kann auch ohne diagnostizierte Essstörung in diesen Zustand geraten. Meist steckt aber mindestens gestörtes, restriktives Essverhalten dahinter. So kennen Veganer extremen Hunger, Keto-Verfechter leiden oft darunter, und ganz besonders verbreitet ist er bei Sportlern, die sich nicht gemäß ihres Bewegungsverhaltens ernähren. Kraftsportler, die Wettkämpfe machen und sich phasenweise sehr auslaugen, sind genauso überdimensional häufig von extremem Hunger betroffen, wie low Carber, deren „Fearfood“ Kohlenhydrate sind und die sich damit die wichtigste Energiequelle vorenthalten, selbst dann, wenn sie mengenmäßig genug essen. Menge ist nicht aussschlaggebend.  (Fearfood, weil es eigentlich fast immer um Ängste und Unsicherheiten geht, wenn Nahrungsmittel oder Nahrungsgruppen gemieden werden, auch wenn  die Gesundheit vorgeschoben wird. Veganismus und Vegetarismus rein!! aus ethischen Gründen und Unvertärglichkeiten nehme ich davon aus.) Ja, ich weiß. Viele von Euch mögen das nicht lesen 😉 Umso wichtiger, dass ich es immer wieder schreibe. Essverhalten, das Extremhunger zur Folge haben kann, kann schlimmstenfalls in manfistem Bingeeating oder Bulimie enden.

Diese sog. Hyperphagie ist also in der Regel ein physiologischer Mechanismus des Körpers, der den Menschen zwingen soll, etwas gegen Mangelzustände zu tun. Zu essen. Extremhunger äußert sich so, dass man permanent an Essen denkt, vornehmlich an das, was man sich verbietet. Man hangelt sich von Mahlzeit zu Mahlzeit, fühlt sich trotz Essen ständig auch körperlich hungrig und hat in regelmäßigen Abständen Essattacken. Wenn Ihr Euch zu den Mahlzeiten nicht satt esst oder immer eine Alternative wählt, anstatt das, was ihr wirklich mögt, wird dieser Zustand immer schlimmer, bis er irgendwann das ganze Denken und Fühlen einnimmt.

Ziel von All-IN ist es vor allem, sich von absolut allen Regeln und Glaubenssätzen rund um Ernährung zu befreien, auf diese Weise diesen unglaublichen Hunger los zu werden und zu heilen.

Stephanie Buttermore ist wohl eine der bekanntesten YouTube Influencerinnen, die ihren Heilungsweg von einer Bodybuilderin mit ausgemergeltem Körper zu einer gesunden Frau öffentlich dokumentiert hat. Ich verlinke Euch die Quelle unter dem Artikel.

Bei All-IN gilt: Satt essen zu allen Mahlzeiten und immer dann essen, wenn Ihr hungrig seid.
Das Endziel soll sein, die Hungerschäden des Körpers zu regenerieren, das Hunger -und Sättigungsgefühl wiederherzustellen und für viele Frauen auch, ihre Periode wieder zu bekommen. Die aufgenommenen Kalorien sind, wie sie sind. Wenn man sich satt isst mit dem, wonach der Körper wirklich verlangt, braucht es keine Vorgabe zu Minimumkalorien. Die erreicht man dann automatisch. Auch Sport ist erlaubt, wenn Ihr das Gefühl habt, dass Bewegung guttut. Wer kein Problem mit der Zahl auf der Waage hat, der kann sich auch wiegen. Kalorienzählen sollte man aber vermeiden. Trotz der Abkehr von Regeln ist es nicht völlig egal, was man isst. Das Essen an sich sollte wenigstens halbwegs ausgewogen sein, aber natürlich nicht reglementiert. Das wäre ja kein Fortschritt!

Was heißt ausgewogen in diesem Fall:

Ihr könnt essen, worauf Ihr Lust habt, aber kombiniert es so, dass jede Mahlzeit Kohlenhydrate, Fette und Eiweiß enthält. Das geht sogar bei Mc. D.: Hamburger (Carbs, Fett, Eiweiß) + Salat (ein paar Vitamine) + Milchshake (nochmal Eiweiß und Zucker).

Ihr erinnert Euch, es geht primär darum, den mentalen und physischen Hunger los zu werden und den Körper zu erholen. Das geht nicht ohne ausreichend komplexe Kohlenhydrate (Vollkorn), die satt machen. Eiweiß und  Fette, die der Körper gut verwerten kann, sind dafür auch ein Muss. Satt werden funktioniert nicht mit ausschließlich Kuchen und Pommes. Alles, was den Zuckerspiegel hochtreibt und schwanken lässt, macht nur mehr Hunger und Ihr landet mit All-IN da, wo MinniMaudhinführen kann.

Wenn Ihr All-IN geht, wäre es deshalb gut, wenn Ihr entweder selbst etwas von Ernährung verstehen würdet oder eine Ernährungsberatung an der Seite hättet- und zwar eine, die etwas von Essstörungen versteht, denn Diätpläne oder fest strukturierte Ernährungspläne sind nicht All-IN.

Für Normalesser ist ausgewogen essen und satt essen wohl die Realität. Aber für diejenigen, die All-IN aus einer Essstörung oder aus gestörtem Essverhalten aussteigen wollen, ist das eine lange, körperlich und emotional, schwierige Reise. Ganz besonders schwer ist es, wenn man eigentlich einen Körper hat, der gemäß kultureller Ideale ein „Traumkörper“ ist: Definiert aber nicht mager. All-IN im Normalgewicht- aber mit gestörtem und zu niedrigem Stoffwechsel, ist enorm stressig, vor allem für die Psyche.

Warum sollte man sich das antun?

Warum sollte man etwas aufgeben, für das andere viel Geld bezahlen würden?

Warum sollte man riskieren, nach einer All-IN Phase in einem Körper zu landen, der als „unangemessen“ gelten könnte?

Warum sollte man sich Kommentaren aussetzen, die das Gegenteil von Komplimenten sind?

Warum sollte man das Risiko eingehen, wegen seinem Körper abgelehnt und/oder negativ kommentiert zu werden, vor allem von denen, die man liebt?

Warum diese Quälerei? Kennt Ihr diese innerlichen Dialoge?

Kennt Ihr auch die Antwort?

Weil Aussehen rein gar nichts darüber aussagt, wie es einem Menschen geht.

Wenn der Preis für einen „tollen Body“ und für positive äußere Bestätigung zu hoch wird, wenn Ihr leidet, weil Euer Hunger nicht mehr zu bändigen ist und Ihr gefangen seid in maladaptiven Verhaltensweisen, kann All-IN ein guter Weg sein.

 

ABER auch All-IN eignet sich nicht für alle.

Die wichtigsten Voraussetzungen sind:

  1. Extremer Hunger.

Wer den nicht hat und ihn auch nicht bekommt, obwohl er/sie mehr isst, kommt mit dieser Methode nicht weit.

Und wer noch zu sehr in einer Essstörung oder in gestörtem Essverhalten hängt, der wird es nicht schaffen, sich einfach mal satt zu essen oder das zu essen, worauf er/sie Lust hat. Satt essen heißt für die meisten, die aus restriktivem Essverhalten kommen: 3 Löffel Joghurt 😊 Oder nur Salat/Gemüse ohne Kohlenhydrate. Die Ängste werden zu groß sein. Die Automatismen werden gewinnen. Hier braucht Ihr jemanden, der zumindest eine Zeitlang die Verantwortung übernimmt und entweder das Essen begleitet und/oder erstmal portioniert. Oder Ihr geht essen und gebt die Kontrolle ab. Auch das ist eine Möglichkeit. Kostet aber mehr.

Wenn sich absolut kein extremer (oder auch nur normaler) Hunger einstellen will oder die Essstörung noch zu heftig ist, kann ein unterstützendes Team und ein strukturierter, aber sehr flexibler Aufbauplan besser helfen. Wobei ich mit Plan nicht rigide Essenspläne meine. Es gibt andere Möglichkeiten, auf die ich in den weiteren Artikeln noch eingehen werde.

  1. Körperakzeptanz:

ALL-IN braucht eine gewissen Körperakzeptanz.

Wenn Ihr Euren Körper total ablehnt, egal wie er aussieht, werdet Ihr bei All-IN ziemlich unter Druck geraten. Der Körper verändert sich bei dieser Methode meist sehr schnell und auffällig. Ihr werdet vermutlich vor allem anfangs viel zunehmen, bis der Stoffwechsel wieder schneller wird. Auch wenn Ihr im Normgewicht startet. Das Gehirn kann dieses andere Aussehen nicht sofort adaptieren und die Psyche leidet. Das passiert jedem, der diese Methode wählt, auch denen, die keine Essstörung haben. Das müsst Ihr aushalten können.

  1. Resilienz und die Fähigkeit, Grenzen zu setzen

Es wird Kommentare geben. Es wird Fragen geben. Es werden sich Beziehungen ändern. Das alles wird bestimmt nicht angenehm sein. Kommentare zu Figur und Essverhalten, das Gefühl, nicht mehr Mitglied zu sein im Club der Besseresser, sind massive Rückfalltrigger. Wer nicht überzeugt ist, das Richtige für sich zu tun, wer nicht gefestigt genug ist, trotz aller Wiedrigkeiten dran zu bleiben, wer keine inneren und äußeren Grenzen setzen kann, für den/die wird All-IN vermutlich sehr schwer durchzuhalten sein.

Wer sollte ALL-IN gar nicht machen?

Wenn Ihr Bulimie oder Binge Eating habt, solltet Ihr Euch zumindest gut hinterfragen. Euer Problem ist, wie oben schon beschrieben, vielleicht sogar aus Extremhunger entstanden.
Ihr habt nach allem, was man so zu wissen glaubt, einen anderen Belohnungskreislauf als die rein restriktiven Esser. Binge Eating und Bulimie sind an sich schon eine Form von Hyperphagie, die man psychogene Hyperphagie nennt. Es wird gefressen ohne Hunger, als Druckausgleich u.a. UND als Nebenerscheinung der Hungerphasen zwischen den Anfällen.
Psychogener Extremhunger und All-IN kann schieflaufen. Es kann eben passieren, dass Ihr in dem übermäßigen Daueressen hängen bleibt.
Wenn der Belohnungseffekt durch das Essen zu hoch ist, wenn Essen momentan noch alles ist, was Euer Leben ausmacht, wenn All-IN die Erlaubnis geben soll, endlich alles essen zu dürfen, in egal welcher Menge, denn es ist ja eine Methode, dann Achtung!

Traumata:

ALL-IN ist sowas wie ein Quick Fix ohne Aufarbeitung der Auslöser für Euere Probleme. Wenn eine Essstörung durch ein Trauma verursacht wurde, empfielt sich diese Methode genauswenig wie MM. Traumata brauchen ganz spezielle therapeutische Ansätze.

Autismus/ARFID:

Ich habe ALL-IN mal eine paar Monate versucht. Ich will nicht sagen, dass es gar nichts gebracht hat. Ich habe meine Portionsgrößen gesteigert und meine Lebensmittelauswahl erweitert. Ich hatte nie Fear Foods aber meine Tendenz zu immer demselben zu denselben Zeiten war schon sehr ausgeprägt. Das waren keine Regeln, es war oder ist halt der Erholungsmodus des autistischen Gehirns.
Ein paar Kilo mehr habe ich jetzt auch. Aber vermutlich noch nicht meinen Setpoint.

Ich habe mit ALL-IN  wieder aufgehört, weil sich weder Extremhunger noch gesteigerter Appetit eingestellt hatten.  Eher im Gegenteil. Ich war so gestresst von dem ständigen Überfüttern und dem permanenten Beschäfitigen mit Essen, dass ich es sein lassen musste. Es hat mir nicht gut getan. Mir nicht und meiner Umgebung auch nicht. Ich war nicht mehr besonders verträglich im Umgang mit anderen. Also STOP!

Ich habe mich seitdem in kleinen Schritten bewegt, mir noch mehr Info und noch mehr Sicherheit verschafft, was für mich funktionieren kann, bis wohin ich gehen will und was ich gar nicht machen darf. Ich bin wie gesagt noch ein gutes Stück von meinem Setpoint Gewicht entfernt. Ich wüsste gerne mal, wo das liegt und wie ich mich damit fühle. Ich werde das jetzt angehen und mal sehen, wo ich lande. Aber sicher nicht mit All-IN.

Die Neigung des autistsichen Gehirns zu Routinen und Same-ness kann ALL-IN zumindest erschweren. Auch das Hungerempfinden der Autisten kann anders sein. Und mit Essen an sich beschäftigen sich viele auch eher ungern. So wie ich.
Ich habe lange gedacht, dass mein fehlendes Hungergefühl meinem Autismus geschuldet ist. Nur, welcher Mechanismus sollte da wirken? Warum sollte das so sein? Warum sollten Autisten kein Hugergefühl haben? Wegen der andersartigen Körperwahrnehmung? Mag sein, aber wenn man die Biologie des Hungers näher betrachtet, liegt das Problem, glaube ich, viel mehr daran, dass ich (und viele von Euch) zu lange zu restriktiv gegessen habe. Tatsächlich wegen meines  autistischen Desinteresses am Essen, verstärkt durch meinen andersartigen Belohnungkreislauf im Gehirn. Ich finde Hunger eher beruhigend und essen stressig. Schlechte Laune, weil ich hungrig bin, kenne ich nicht. Crazy, aber so ist das. Wenn ich den Experten glaube, wird das wohl auch so bleiben. Trotzdem wird essen leichter und selbstverständlicher mit ausreichend Gewicht und stetigem Einüben neuer Essgewohheiten. Ich mache die Erfahrung ja schon. Und wenn ich das kann, könnt Ihr das auch. Man kann als AutistIn sehr wohl seine Körpersignale wieder wahrnehmen lernen und sich ausreichend und einigermaßen ausgewogen ernähren. Ich glaube fest daran. Aber es dauert, es braucht Mut und es ist alles andere als leicht.

Um das Thema abzuschließen, komme ich nun zum wichtigsten Punkt für Eure Entscheidung zu ALL-IN oder nicht ALL-IN: Eure generelle gesundheitliche Situation

ALL -IN und MinniMaud werden in der Szene als Allheilmittel für Esssstörungen und gestörtes Essverhalten verkauft. Das WAS, also die wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse zu den Reaktionen auf Hunger und zur Wiederernährung, werden von Laien nicht selten falsch interpretiert und/oder auf gefährliche Art und Weise unters Volk gebracht. Nicht zuletzt um Profit daraus zu schlagen.
Es gibt kein Allheilmittel gegen Essstörungen und irgendwem blind zu folgen, empfielt sich nicht. Es gibt eine Facebook Gruppe (engl.) von Betroffenen, die sich getraut haben, ihre teilweise wirklich fatalen Folgen von MM und ALL-IN zu veröffentlichen. Solltet Ihr auch negative Erfahrungen gemacht haben, schaut rein. Life After MiniMaud

Bitte macht ALL-IN vor allem dann niemals, wenn Euer Gewicht noch sehr niedrig ist. Das kann wirklich gefährlich sein (Refeeding). Sucht Euch einen Arzt/Ärztin, der/die Euch unterstützt und bereit ist, sich mit ALL-IN zu beschäftigen, wenn es denn ALL-IN sein soll. Macht nichts ohne ärztliche Begleitung!

Am Ende von ALL-IN sollten Essen und Gewicht Nebensache sein. Ihr solltet Euch wieder intuitiv, gemäß Eurer Bedürfnisse, ernähren können. ALL-IN soll Euch befreien von dem permanenten Hungerfühl und den obsessiven Gedanken an Essen und Gewicht. Euer Körper sollte seinen Setpoint erreicht haben und Hunger- und Sättigung sollten wieder funktionieren. Euer Appetit sollte wieder so gesteuert sein, dass Eure Ernährung von selbst wieder ausgewogen wird.
Es ist eine Methode, die unabängig von Therapeuten und Einrichtungen funktionieren kann. Sie wird aber nur funktionieren, wenn keine schwerwiegenderen psychologischen Gründe (mehr) hinter Eurem Esssverhalten stecken.

Wer mehr über All-IN wissen will und/oder sich mit dem Gedanken trägt, das auszuprobieren, dem empfehle ich die Videos von Stephanie Buttermore. Bitte immer wachsam bleiben und nicht einfach alles nachmachen. Dran denken: auch sie kriegt sicherlich Geld für diesen Versuch.

https://www.youtube.com/watch?v=DotlyWhBhak&list=PLfSsah8UsndTTurTjXGRY3klE0KGRl3hn

The Science behind All-IN

https://www.youtube.com/watch?v=mknrIncksQk&t=132s

In diesem Artikel erzäht ein Mann und Schauspieler über seine Bodyimage Probleme, seine Version von ALL-IN und den Frieden, den ihm das gebracht hat:

Auch Daniela von Recovery Buddy hat diese Methode gewählt und zeigt hier sehr eindrücklich, was es bedeutet (auf Deutsch).